Die Vermehrung

Zunächst einmal muss man verstehen, dass Kohl, Rosen und Störche nichts weiter mit der Vermehrung bei Ziegen zu tun haben.
Um kleine Ziegenbabies zu bekommen braucht man eher einen Bock, eine Ziege und einige weitere Nützlichkeiten.

Wenn man verstanden hat, dass der Bock etwas hat, was die Ziege nicht hat und wenn man dann begreift, dass die Ziege mit dem was sie hat , das bekommt von dem sie nicht hat...bin ich noch verständlich...dann kann sich eine Frucht bilden.

So, damit ist die Frage ansatzweise geklärt, aber welche Frage doch gleich???
Ach,ja , wie man denn zu den kleinen Zicklein kommt.


Willkommen

Die Herde
Die Melke
Die Produktion
Die Käse
Der neue Stall
Für Kinder

Kontakt

Hitzigkeit

Die Hitzigkeit ist die Zeit in der die Ziege nur an das eine denkt.. Das gute daran ist, dass sie in dieser Zeit auch noch fruchtbar ist. Die Brunft ist die Reaktion des männlichen Tieres auf das Verhalten seiner Partnerinnen. Es ist die Ziege , die die Initiative ergreift und einzig zu dem Zwecke der Vermehrung lässt sie sich auf ungeschützten Geschlechtsverkehr ein. Der Bock,immer tatbereit, wird erst hibbelig, wenn von der Ziege deutliche Zeichen der sexuellen Bereitschaft vorliegen. Ein Bock kann auf diese Weise ohne Erregung monatelang inmitten einer Herde aus weiblichen Tieren leben, ohne ein männliches Bedürfnis zu demonstrieren.Ausser der morgendlichen Errektion zum Aufstehen und Sichstrecken bei Sonnenaufgang.Wie herrlich, dieser Anblick. Unnütz zu erwähnen, was geschieht, wenn das Startsignal gegeben und die lange Zeit der Abstinenz unterbrochen wird.... .

All den Eltern wird es nun eine Freude sein, all die komlizierten Worte zu erklären...Ziegen sind im Herbst "heiss" und tragen ihren Fötus 5 Monate.Im Frühling werden die Zicklein geboren, gerade dann, wenn es wieder warm wird und das frische Gras auf den Weiden zu spriessen anfängt und die Ferien vor der Tür stehen.Was für eine schöne Zeit!
Um zu wissen, ob eine Ziege "hitzig" ist, sollte man ihr Verhalten beobachten.
(Wenn ein Bock in der Herde ist,können Sie sicher sein, dass er sich fachkundlich der Angelegenheit annehmen wird.
Wenn keiner da ist, muss man zum nächsten Nachbarn gehen, der einen hat)
1. Auffälligkeit : Die Ziege isst nicht mehr
2. Auffälligkeit : Sie meckert wie ein hungriger Wolf.

3 Auffälligkeit : Wenn sie den Schwanz hebt, sieht man eine zartrosafarbene Flüssigkeit austreten.
Wenn Sie immer noch Zweifel haben sollten, bringen Sie ihre Ziege schnell zum Nachbarn!.

Wie riecht das gut
Die Begattung

Es ist Madame, die das Startsignal sendet, woraufhin sich der Herr in Dienstbereitschaft stellt
Das Vorspiel ist mehr oder weniger lang, oder nicht vorhanden. Das hängt ganz vom Bock ab, von seinem Charakter, seinem gesundheitlichem Allgemeinzustand und seines Alters.Normalerweise ( wir müssen ihm gar nichts, rein gar nichts beibringen) rennt er dem "feurigen Ziegenpo" hinterher,riecht und labt sich an ihrem Urin, knabbert an ihren Schenkeln. Ein Bock kann sehr romantisch veranlagt sein aber auch sehr macho, er kann sehr zärtlich vorgehen oder etwas grob sein. Es lohnt sich, sich ein derartiges Spektakel anzusehen: Mit verdrehten Augen, schielendem Blick und einem Gebrummel von "beleubeleubeleubeleubeleu..." geht es auf zu frischen Taten.

Der Bock bespringt die Ziege.Tut sein Werk und hop...auf zur nächsten...5 Sekunden sind ausreichend, um die Befruchtung sicherzustellen. 50 Mal am Tag!

Natürlich braucht ein Bock vor der Zeit seiner körperlichen Tüchtigkeit in diesem Sinne und nach den Anstrengungen eine besondere Pflege und besonderes Futter.

Die Trächtigkeit

Eine Ziege ist 5 Monate trächtig. Nach einiger Zeit ,kann man auf der rechten Bauchseite deutlich die Bewegungen der Föten wahrnehemn, oftmals sind es 2 . Während der Trächtigkeit wird eine Milchziege fortwährend immer weniger Milch geben, bis sie gar keine Milch mehr produziert und ihre ganze Kraft für die Entwicklung der Föten zur Verfügung steht.Das ist der Grund dafür, dass es im Winter keinen Frischkäse gibt, denn ohne Milch, keinen Käse!
Ausser wenn man mit unnatürlichen Methoden vorgeht oder gefrorenen Käsebruch verarbeitet. Nein Danke, wir bevorzugen es zu warten und geduldig zu sein, um ein hochqualitatives Produkt herstellen zu können.
Während der Schwangerzeit müssen wir die zukünftige Mutter besonders gut versorgen. Nicht unbedingt mit frischen Erdbeeren aber eine ausgewogene Ernährung ist wichtig. Einer gesunden Schwangerschaft, folgt eine reiche Milchproduktion. Einige Tage vor der Geburt, schwellt das Euter an, aufgepasst, das glückliche Ereignis steht bevor!

Généralement, la plupart des chèvres peuvent mettre bas sans l'intermédiaire d'une aide extérieure. Cependant, vous tiendrez à assister à cet événement pour le plaisir d'une part ( le vôtre, pas le sien ) et pour intervenir en cas d'incident d'autre part.
Il est donc indispensable de déterminer le moment où la chèvre va "chevroter". On a pour cela plusieurs indices:
1. La date théorique, la saillie + 5 mois (plus ou moins 5 jours)
2. Le durcissement et le gonflement de la mamelle.
3. Juste avant la naissance, le chevreau "descend" dans le bas-ventre (à l'avant du pis), les flancs de la chèvre se creusent de façon sensible.
4. Les muscles autour de la queue lâchent, (consistance chewing-gum)
5. Fatigue générale, peu d' appétit, elle baille...
6. Elle perd le "bouchon" (pertes blanchâtres 8 jours max. avant la mise-bas, le plus souvent 2 jours)
Par contre lorsque la chèvre expulse un long filament glaireux et translucide (les eaux), l'obstréticien doit se tenir prêt.
Un peu plus tard 2 à 30 minutes ( si tout va bien) la chèvre commence à pousser. Bientôt deux petites pattes apparaissent, puis le museau, c'est le moment le plus délicat. Evitez la précipitation. Si la mise-bas traîne, vous pouvez aider en tirant le chevreau par les pattes en synchronisant avec les contractions de la mère. Lorsque la tête et pattes avants sont passées le reste suit sans problème.
La mère se met à lécher son petit. Aidez-la en essuyant le museau du chevreau. Il ne reste plus qu'à attendre l'arrivée d'un éventuel jumeau.

Le cordon ombilical se coupe souvent tout seul au moment de l'expulsion. Sinon coupez-le assez loin du chevreau (10/15 cm). Une désinfection doit être systématique et rapide. Les produits iodés sont excellents et facilitent le dessèchement, le cordon tombera tout seul quelques jours plus tard.
S'il fait froid, n'hésitez pas à frotter le chevreau énergiquement avec un linge bien sec.
10 à 30 minutes après la mise-bas, il se dresse sur ses pattes, et trouve le pis de sa mère. Il va têter goulûment le précieux "colostrum" (premier lait, riche en anticorps, vitamines...) Il ne restera plus qu'à vérifier que la chèvre expulse son placenta (poche entourant le foetus).
Il est fréquent que la chèvre le réingurgite. Il faut la laisser faire, c'est la seule fois dans l'année où elle n'est pas végétarienne.Veillez à bichonner votre chèvre, en lui apportant une nourriture reconstituante de qualité (Foin , céréales, choux...et des bisous)

Voir une naissance sur youtube

Il y a un reportage photo sur une mise-bas d'une chèvre sur l'excellent site "Univers-nature". (Un Max d'info Nature)
Les personnes sensibles doivent s'abstenir de le voir.
VOIR LE REPORTAGE

Photo de chevreaux